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Opel-Chef Michael Lohscheller hat die tatkräftige die Unterstützung des Unternehmens im Kampf gegen die Gesundheitskrise bekräftigt.

Deutschland ist im Würgegriff der Corona-Massnahmen. Die Industrie wird zunehmend proaktiv. So auch Opel, nach dem Bund-Länder-Beschluss zur Corona-Pandemie von Ende März, der eine Verlängerung der Massnahmen zur Eindämmung bis zum 18. April vorsieht, hat Opel-Chef Michael Lohscheller die Unterstützung des Unternehmens im Kampf gegen die Gesundheitskrise bekräftigt.

Mehrere zehntausend Selbsttests hat Opel bereits bestellt und wartet auf die Lieferung. Mindestens einmal in der Woche soll dann jeder Beschäftigte getestet werden können, der nicht im Homeoffice ist – und das regelmässig und dauerhaft. Zudem wird der werkseigene ärztlichen Dienst, sobald Impfstoff in ausreichender Menge zur Verfügung steht, bei den Impfungen mithelfen.


Am Standort Kaiserslautern hat das Unternehmen der Stadt bereits pachtfrei Werksflächen und -gebäude zur Verfügung gestellt, um das dortige Impfzentrum aufbauen zu können. Die Opel-Führung bekräftigte ihr Angebot auch an die anderen lokalen Behörden der weiteren Opel-Standorte, für Gespräche zur Verfügung zu stehen, sollten weitere Impfzentren benötigt werden.

© 2021 – ADLIST Mediaservice für ram.tv (Quellen: Pressedienst, Agenturen)

 

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