TCS-Fussgängerstreifentest, Resultate meist mangelhaft
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Im Jahr 2010 wurden in der Schweiz bei Verkehrsunfällen auf Fussgängerstreifen 270 Personen schwer verletzt und 20 Personen getötet.

Leider stagnieren diese Zahlen seit über sechs Jahren. Die tödlichen Unfälle auf Fussgängerstreifen der vergangenen Wochen bestätigen die tragische Aktualität dieser Problematik. In der Absicht, die Sicherheit an und auf Fussgängerstreifen zu verbessern, überprüft der TCS bereits seit mehreren Jahren Schweizer Fussgängerstreifen. In diesem Jahr wurden in 10 Städten landesweit wieder 100 davon unter die Lupe genommen.

Nur 45 Übergänge erhielten die Note „ausreichend“ oder besser, ganze 55 waren „mangelhaft“ bis „sehr mangelhaft“. Am besten abgeschnitten hat ein Fussgängerstreifen in Frauenfeld, am schlechtesten einer in Freiburg. Genf weist den tiefsten Durchschnittswert auf und hat sich gegenüber dem Test vor 3 Jahren auch nicht verbessert.

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