Danach folgen das „ADAC TOTAL 24h-Rennen“, die DTM, der „ADAC Truck-Grand-Prix“, der „AvD-Oldtimer-Grand-Prix“ und die zahlreichen Trackdays oder Fahrtrainings.
Der Kalender des Nürburgrings ist gut gefüllt. „Trotz Corona ist unsere Rennstrecke bis Mitte November ausgebucht – sieben Tage die Woche, von Montag bis Sonntag“, erklärt Nürburgring-Geschäftsführer Mirco Markfort, der den Nürburgring gemeinsam mit einem Team von 200 Festangestellten und rund 1100 Aushilfen durch die Krise steuert. Allerdings räumt auch er ein: „So wirklich garantieren kann man in diesen Zeiten nichts.“
Nürburgring-Fans kennen die BMW M Power-Tribüne an der Grand-Prix-Strecke und die Werbebande an der „alten Boxengasse“ der Nordschleife. Unverkennbar gehört ebenfalls die BMW-Brücke über der Start-Zielgeraden zum Bild des Nürburgrings. Diese wurde in den Farben von BMW M neu gestaltet. Bei den Fahraktivitäten gehört der Automobilhersteller mit seiner Driving Experience ebenfalls zu den intensivsten Nutzern der Rennstrecke.
Gemeinsam mit RPR1 wird zudem „Radio Nürburgring“ neu konzipiert und garantiert, dass die Rennaction erstmals via Internetradio weltweit verfolgt werden kann. Die erste Übertragung wird es beim zweiten Saisonrennen der Nürburgring Langstrecken-Serie am 17. April geben.
Der komplette Veranstaltungskalender unter www.nuerburgring.de/events
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