Neben Winterreifen oder in manchen Fällen Schneeketten kann auch der Antrieb des Autos eine große Hilfe sein, wenn man in der kalten und oftmals schneereichen Jahreszeit keine Probleme damit bekommen will, mit dem Auto ans Ziel zu kommen.
Ein Allradantrieb, auch 4x4 Antrieb genannt, kann dem Fahrer im Winter eine sehr viel größere Sicherheit bieten als ein Auto, das einfach nur entweder mit Front- oder Heckantrieb fährt. Grund hierfür ist beispielsweise eine höhere Traktion der Reifen, die gerade bei der Überwindung von Anstiegen helfen kann. Während die 4x4 Technik in der Vergangenheit hauptsächlich Geländefahrzeugen vorbehalten war, findet man inzwischen immer öfter auch Kleinwagenmodelle, die mit Allradantrieb ausgestattet sind.
Die Vorteile, die man mit einem solchen Fahrzeug gerade im Winter hat, sind nicht zu unterschätzen. Das Drehmoment wird durch das Allradsystem je nach Erfordernis an die Achsen verteilt, was bedeutet, dass dabei bis zu 50 Prozent der Kraft an die zweite Achse gelangt, was ein Maximum an Traktion bringt, das Durchdrehen der Antriebsräder verhindert und so das Anfahren am Berg einfacher macht, selbst wenn man es mit Eis und Schnee zu tun hat.
Es ist jedoch damit zu rechnen, dass man sowohl bei Neuwagen als auch Occasionen beim Kauf mit ein wenig höheren Kosten konfrontiert wird. Der Allradantrieb hat seinen Preis, doch dafür wird die Auswahl an guten Modellen immer besser. Ein Beispiel hierfür ist der neue CR-V von Honda. Dieser SUV ist in Europa ab Anfang November zu haben und gibt sich im Vergleich zu seinen Vorgängern sehr viel komfortabler und moderner. Ob mit Allradantrieb oder reinem Frontradantrieb, dem Kunden werden hier verschiedene Möglichkeiten geboten. Für den herannahenden Winter ist der CR-V oder aber auch jeder andere Wagen mit Allradantrieb in jedem Fall eine Überlegung wert, wenn man sich gerade zu dieser Zeit einen neuen Wagen kaufen möchte.
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