Jetzt reicht's!

Anrisstext: 
Wenn Sie nach sachlicher und reiflicher Überlegung finden "Jetzt reicht's", dann sollten Sie Ihrem Ärger Luft machen.

Müssen wir weiterhin Preiserhöhungen auf den Treibstoffen hinnehmen, um die Gier der Spekulanten und der erdölproduzierenden Staaten zu befriediegen? Oder wollen wir etwas ändern? Akzeptieren wir die Rohöl-Mathematik oder wollen wir mit geeinten Kräften eingreiffen?

 

2008 kostete das Barrel  145 Dollar, der Dollarkurs lag bei Fr. 1.10 und der Liter Benzin kostete Fr. 1.80. Jetzt im Jahr 2011 kostet das Barrel 96 Dollar, der Dollarkurs beträgt unter 90 Rappen und das Benzin kostet an der Tankstelle Fr. 1.80.

 

Wo verbirgt sich der Schwindel und wie kann dagegen gekämpft werden? Ganz einfach, machen wir gemeinsame Sache und zeigen den Treibstoffgesellschaften die rote Karte. Mit einfachen und wirkungsvollen Massnahmen, dort wo es weh tut, nämlich beim Geldbeutel. Wir regen an, eine Gruppe zu bilden, welche Kaufempfehlungen im Sinne eines Boykottes ausspricht. Es geht (noch) nicht um eine Einschränkung oder einen Verzicht, vielmehr um eine Organisation, bzw. Lenkung der Treibstoffkäufe der Konsumenten, indem eine oder mehrere Gesellschaften durch das Zufallslos vorübergehend nicht berücksichtigt werden.

 

Interessiert? Melden Sie sich und diskutieren Sie mit.

 

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