Demolierter Radarkasten gleich neben der Grenze
Anrisstext: 

Bürgerstreich oder Ausraster?

Wenige Kilometer nach dem Grenzübergang in Vallorbe wurde ein französischer Radarkasten zerstört und dann gesprayt. Mancher der am havarierten Kasten vorbeifuhr war erfreut und wünschte sich diesen Mut selbst auch zu haben. Ironie der Sache: Die Gendarmerie stellte fest, dass es sich um einen Radarkasten eines Unternehmens handelt, welches im Auftrag des Staates blizt und folglich selbst für den Schaden aufkommen muss. Verwerflich an der Sache ist, dass ein Privatunternehmen an den Bussen mitverdienen kann. Folglich stellen sie viele Radarkästen auf, weil das ja viel Geld einbringen wird.

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