Die Milchkuh Initiative wurde am 10. März in Bern bei der Bundeskanzlei deponiert.
Anrisstext: 

In fast exakt ein Jahr wurden über 114 000 Unterschriften gesammelt.

Dies beweist ganz klar das Unwohlsein zwischen den Bund und die Bevölkerung, was an der Verteilung der  Auto- Transport- Verkehrsteuernsteuern  angeht.
Die Milliarden der Wut könnte man meinen. Jetzt ist die Milchkuhinitiative da und der Bund und die Kammern müssen sie melken. Die verschiedene Redner haben klar ausgedrückt, das es sich nicht gegen eine Teilnahme  an den erzeugten Kosten des Gleis handelte (obwohl und gegen das allgemeine Volksgedanke die Bahn nicht so harmlos im Rahmen Umwelt sei), sondern um eine gerechte Verteilung und Rückgabe an Strassen und Verkehrsinfrastrukturen  der Milliardensteuern die vom Strassenverkehr erzeugt werden.

Wir laden Sie ein die verschiedenen Interventionen unserer Politiker auf dieser Thematik zu entdecken (uncut)


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Anrede Herrn Max Nötzli, Präsident von Auto Schweiz bei der Übergabe der Milchkuhinitiative in Bern März 2014

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Anrede Herrn Adrian Amstutz, SVP Natioanlrat und Präsident der ASTAG, bei der Übergabe der Milchkuhinitiative in Bern März 2014

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Anrede Frau Petra Gössi, FDP Nationalrätin  bei der Übergabe der Milchkuhinitiative in Bern März 2014

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Anrede Herrn Gerhard Pfister CVP Nationalrat,  bei der Übergabe der Milchkuhinitiative in Bern März 2014

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Propos de Monsieur Jean François Rime, conseiller national UDC, Président de l'Union suisse des arts et métiers (français)

 
 

 

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