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Beaucoup de travail pour la Patrouille TCS Près de deux fois plus de pannes qu'un jour moyen

Der kalte Februar fordert seinen Tribut. Bei der Einsatzzentrale der Strassenhilfe in Schönbühl gingen am Mittwoch und Donnerstag über 4'000 Anrufe ein. Am Freitagmorgen alleine waren es bereits wieder über 1'000 Anrufe. Sowohl bei der Einsatzzentrale als auch der Patrouille TCS wurde das Personal entsprechend verstärkt.

Die Patrouilleure des TCS standen in den vergangenen Tagen rund um die Uhr im Einsatz. Minustemperaturen sorgten dafür, dass unzählige Autobatterien ihren Dienst versagten. Die sibirischen Temperaturen bewirkten, dass die Patrouilleure in den vergangen Tage alle Hände voll zu tun hatten. So eilten sie 4'000-mal in Panne geratenen Automobilisten zu Hilfe.

Hauptursachen waren vor allem Batteriepannen aber auch eingefrorene Türschlösser und festgefrorene Handbremsen. Der TCS erinnert daran, dass Batterien bei minus 20 Grad Celsius nur noch die Hälfte ihrer Leistung verfügen. Der TCS rät Automobilisten vor Anlassen des Motors, Stromfresser wie Sitzheizung, Aussenspiegel- und Heckscheibenheizung auszuschalten.

Auch heute gehen bei der Einsatzzentrale zahlreiche Anrufe Hilfesuchender ein. Die Patrouille TCS setzt alles daran, die Wartezeiten für die Automobilisten so gering wie möglich zu halten. Wer demnächst in die Skiferien verreist tut gut daran, die Leistung seiner Batterie bei einer Garage oder einem Technischen Zentrum des TCS überprüfen zu lassen. Für den „Ernstfall" ist das Mitführen eines Überbrückungskabels empfehlenswert.
 

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